Seit 2005 fördert die Georg-August-Universität Göttingen das Publizieren nach dem Prinzip des Open Access. Über die SUB Göttingen hat sie Vereinbarungen mit Verlagen geschlossen, um ihre Wissenschaftler*innen beim Open-Access-Publizieren finanziell und organisatorisch zu unterstützen.

In der folgenden Liste finden Sie Informationen zu bestehenden Vereinbarungen. Die anfallenden Publikationsgebühren können gegebenenfalls durch den Publikationsfonds übernommen werden.

• AAAS / Science Advances
• American Chemical Society (ACS)
• American Institute of Physics (AIP)
• Amsterdam University Press
• Annual Reviews
• Association for Computing Machinery (ACM)
• BMJ
• Cambridge University Press
• De Gruyter
• Duncker & Humblot
• EDP Sciences
• Elsevier
• European Mathematical Society (EMS)
• Frontiers
• Hogrefe
• IOP Publishing
• John Benjamins
• Lyell Collection (Geological Society of London)
• Mathematical Sciences Publishers (MSP)
• Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States (PNAS)
• Public Library of Science (PLOS)
• Rockefeller University Press
• Royal Society of Chemistry (RSC)
• Royal Society London
• Sage Publishing
• Springer Nature
• Wiley

Es gibt für Ihr Fachjournal noch keine Vereinbarung?

Möglicherweise finden Sie über das Directory of Open Access Journals (DOAJ) eine Alternative. Hier werden derzeit über 20.000 Open-Access-Zeitschriften erfasst, die u. a. auch nach Fachgruppen geordnet sind.
Mit dem Zeitschriften-Empfehlungsservice B!SON können Autor*innen geeignete Open-Access-Zeitschriften für ihre Manuskripte finden. Zusätzlich erhalten sie zu jeder Zeitschrift Informationen zu den Finanzierungsbedingungen an der Universität Göttingen (inkl. UMG).

Sie finden keine geeignete Open-Access-Zeitschrift?

Fragen Sie bei Ihrem Verlag nach, ob für das von Ihnen ausgewählte Journal Zweitveröffentlichungsoptionen gewährt werden.

Tipp

Jeder fachlich begutachtete Open-Access-Beitrag sollte über das Publikationsmanagementsystem GRO.publications bereitgestellt werden und macht die Arbeit sowie Forschungsergebnisse der Göttinger Wissenschaftler*innen sichtbar.