Open Access in der Chemie

Open Access steht für den unbeschränkten und kostenlosen Zugang zu wissenschaftlicher Information im Internet. Einen Überblick zum Thema Open Access im Bereich Chemie verschafft die Plattform open-access.net.

Die Georg-August-Universität Göttingen hat im Dezember 2005 in einer Resolution Open Access als zentrale Publikationsstrategie der Zukunft benannt und die Empfehlung an die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität ausgesprochen, sich an der Entwicklung von Open Access zu beteiligen.

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) unterstützt unterschiedliche Open-Access-Strategien nachhaltig:

Der goldene Weg des Open Access

Erstveröffentlichungen von Publikationen in einer Open Access Zeitschrift oder einem Open Access Verlag werden unterstützt durch:

Der grüne Weg des Open Access

Die Parallelveröffentlichung auf einem institutionellen oder fachspezifischen Repositorium wird unterstützt durch die Bereitstellung der Forschungsergebnisse der Universität Göttingen auf den Publikationsservern GoeScholar und GOEDOC.

Welche Version Ihres veröffentlichten Artikels Sie auf einem Repositorium veröffentlichen dürfen steht in Ihrem Autorenvertrag und ist in der SHERPA/RoMEO Datenbank einsehbar.

Weitere wichtige Informationen für Autorinnen und Autoren zu Open-Acccess finden Sie auf der Plattform open-access.net.

Wir helfen Ihnen gerne weiter! Ansprechpersonen und Informationen rund um die Angebote der SUB Göttingen finden Sie auf unseren Open-Access Seiten.

Verzeichnisse von Open Access Veröffentlichungen in der Physik

  • In der EZB sind Open Access Journale grün gekennzeichnet
  • DOAJ: Directory of Open Access Journals
  • OAPEN: Frei zugängliche Fachbücher
  • Das arXiv ist der größte Dokumentenserver für Preprints (vor allem aus der Physik) und enthält auch Preprints der physikalischen Chemie