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Erbauliche Romane und Lagranges Theorem

Bild 1 zum Titel Erbauliche Romane und Lagranges Theorem Gauß, Carl Friedrich:
[Teil 1, S. 1 - 184: Vorlesungsnachschrift mehrerer Schreiber zur Geschichte der Antike. o. O. u. J.]. T. 2, S. 184 - 234: Eigenhändige Notizen und Berechnungen Gauß’ zu verschiedenen Gebieten. Manuskript verschiedener Schreiber. Papierhandschrift, 234 S. O. O. u. J. [ca. 1816 - 1827].

Signatur: Cod. Ms. Gauß Handb. 7

Bild 2 zum Titel Erbauliche Romane und Lagranges Theorem

Der überwiegende Teil dieser Handschrift (S. 1 bis 184) wird von einer Vorlesungsnachschrift zur Geschichte der Antike eingenommen, die von zwei verschiedenen Schreibern angefertigt wurde. Sie endet auf S. 184 unvermittelt mit dem Satz „Persäus verhungerte in Alba im Gefängnis“. Unmittelbar darunter beginnen die Aufzeichnungen von Gauß, sauber geschriebene Zahlenkolonnen und Berechnungen. Auf dem ersten Blatt der Handschrift notierte Gauß die Titel von Romanen des Erbauungsschriftstellers Christian Friedrich Sintenis (1750 - 1820), „Oswald der Greis oder mein letzter Glaube“, „Elpizon“ und „Pistevon“, darunter schrieb er „Lagranges Theorem“. Weitere Teile der Handschrift behandeln eine Theorie der Refraktion, Berechnungen der Saturnbeobachtungen von 1819 sowie Notizen zur Triangulation zwischen Bentheim und Ostfriesland.

Bild 3 zum Titel Erbauliche Romane und Lagranges TheoremZustandsbeschreibung: Der Rücken des Ganzpappbandes war ursprünglich mit einem grünen Papier bezogen, das sich abgelöst hat; es fehlt ein Vorsatzblatt. Beide Deckel sind stark beschädigt.

Mit ihrer Hilfe … stellen wir einen neuen Pappband her, heften dem Buchblock ein neues säurefreies Vorsatzblatt vor und verstärken den Rücken mit grünem Papier.

Restaurierungskosten: 464,10 Euro

Buchpate dieses Titels: Nicht genannt

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