Für das Beet wurde die Fläche 30 cm tief ausgehoben und mit einem Staudensubstrat verfüllt. Damit ist für optimale Bedingungen für die Pflanzen gesorgt und das spontane Auftreten von Beikräutern wird minimiert. Anfänglich wird bis zur Einwurzelung der Jungpflanzen von der AG Nachhaltigkeit täglich gegossen, danach werden Wassergaben nicht mehr nötig sein. Für Interessierte wird in der Nähe des Beetes noch eine Tafel mit weiteren Informationen zum Projekt und zu Tier- und Pflanzenarten aufgestellt.
Für die gelungene Umsetzung sorgten in enger Zusammenarbeit das Green Office und das Gebäudemanagement der Universität Göttingen, Michael Schwerdtfeger vom Alten Botanischen Garten, der Alumni Göttingen e.V., sowie die Stabsstelle Hausdienste und Logistik der SUB Göttingen. Dafür wurde das Konzept von Jasper Rasokat des Ideenwettbewerbes für Studierende aufgegriffen. Einige spontane Helfer*innen unterstützten tatkräftig vor Ort bei der Pflanzung.
Gefördert wurde das Projekt von der Stadt Göttingen und dem Universitätsbund Göttingen e. V. Der Alte Botanische Garten stellte die selbstvorgezogenen Stauden kostenfrei zur Verfügung.
Wir laden Sie herzlich ein, die Pflanzen und seine bald eintreffenden geflügelten Bestäuber*innen zu besuchen und zu beobachten. Wir möchten Sie bitten, dafür das Beet nicht zu betreten. Viel Spaß!