Nachrichten zu einem Thema

Wie lässt sich der literarische Schatz, der in Texten der frühneuhochdeutschen Zeit von ca. 1350-1650 vorzufinden ist, in seiner Breite und Tiefe für weitere Forschungszwecke zur Verfügung stellen und nutzbar machen? Das interdisziplinäre Verbundprojekt „EDIKILEX – Edition, Künstliche Intelligenz und Lexikographie“ will diese Herausforderung durch innovative Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) meistern.

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Goettingen_App_Dipl_8J-1_01-1Im aktuellen Blogbeitrag präsentieren Studierende des interdisziplinären Seminars „Fragmente des Glaubens“ ihre Forschungsergebnisse zu christlichen und islamischen Fragmenten aus dem Diplomatischen Apparat  der Universität Göttingen. Das von Prof. Dr. Anne Greule (Geschichte des Frühen und Hohen Mittelalters) und Prof. Dr. Jens Scheiner (Islamwissenschaft) geleitete Seminar widmete sich bislang nicht identifizierten Fragmente und untersuchte diese im Hinblick auf ihre Materialität, Herkunft, Inhalte und historischen Kontexte.

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Zentralbibliothek. Foto: Claudia HakeDie bis spät in die Nacht hell erleuchteten Lesesäle der SUB sind für viele eine Selbstverständlichkeit. Weniger bekannt ist, dass es erst vor 125 Jahren einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Göttinger Elektrifizierung gab. In diesem Beitrag des Göttingen Campus Blogs geht es um das Jahr 1900, als die Stadt dank der Universität endlich mit elektrischem Licht versorgt wurde.

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Barcelona DeclarationInformationen über Forschungsaktivitäten wie Publikationen und Forschungsprojekte sollen transparent erfasst und offen zugänglich gemacht werden. Die Universität Göttingen unterstützt dieses Anliegen gemeinsam mit namhaften internationalen Wissenschaftsakteuren und unterzeichnet die Barcelona Declaration on Open Research Information.

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Für Studierende wurde der VPN-Client Cisco AnyConnect am 28.01.2025 abgeschaltet. Um weiterhin von überall auf unsere elektronischen Medien zugreifen zu können, nutzen Sie bitte eduVPN. Voraussetzung dafür ist das Einrichten einer Mehrfachauthentifizierung für die Academic Cloud (detaillierte Anleitung von StudIT).

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 Incunabula Gottingensia Mit dem vierten Band der Incunabula Gottingensia ist der Inkunabelkatalog der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek nun abgeschlossen. Damit liegen wissenschaftliche Beschreibungen für alle 3.090 Drucke vor, einschließlich der bislang noch nicht erfassten 437 Titel, u.a. aus den Bestandsgruppen Philosophie und Theologie. Der Band enthält außerdem die abschließenden Register zu allen vier Teilen des Katalogs, die der Forschung nun einen vollständigen Zugang zur Sammlung eröffnen.

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Für den Zugriff auf Universitätsressourcen außerhalb des Campusnetzes bietet VPN (Virtual Private Network) einige Vorteile gegenüber der Verwendung des HAN-Servers. Sie können damit so sicher und komfortabel auf lizenzierte Medien und Netzlaufwerke zugreifen wie vom Campus aus. Sie benötigen keine „HAN-Links” aus den Katalogen, sondern können direkt eine Ressource beim Anbieter verwenden. Sollten Sie doch einmal einen HAN-Link verwenden, ist kein weiteres Login nötig.

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Der kürzlich bei SAT1REGIONAL ausgestrahlte Beitrag „Geschichte zum Anfassen: Die historischen Bücher-Schätze der Uni Göttingen” gewährt Einblicke in die Sammlungen und Geschichte der SUB Göttingen. Es geht unter anderem um die Bedeutung der Gebrüder Grimm für die Bibliothek, eine über 1000-jährige Handschrift und moderne Forschung an alten Handschriften.

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Staudenbeet vor der Zentralbibliothek der SUB

Auf der Wiese vor der Zentralbibliothek der SUB Göttingen entsteht ein kleines Bienenparadies: im neu angelegten Staudenbeet finden sich auf 50 Quadratmetern über 400 trockenheitsverträgliche Stauden. Die bald blühenden, mehrjährigen Pflanzen werden Wildbienen und zahlreichen anderen Insektenarten als weitere Nahrungsquelle dienen. Die AG Nachhaltigkeit der SUB initiierte und koordinierte das Projekt.

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Solitaire XIV – Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Foto: Hannes MöllerHannes Möller ist freischaffender Künstler, der sich in seinem Bibliotheken-Projekt mit dem Buch als künstlerischem Objekt auseinandersetzt. Im Interview mit der SUB Göttingen erzählt er über seine Faszination für historische Bücher und ihre Gebrauchsspuren, über seine Zusammenarbeit mit Bibliotheken sowie seine aktuellen Arbeiten. Unter diesen findet sich auch ein Werk aus dem Bestand der SUB Göttingen, das Hannes Möller im Rahmen der SOLITAIRE-Reihe in neuem Licht zeigt

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