Zentralbibliothek. Foto: Claudia HakeDie bis spät in die Nacht hell erleuchteten Lesesäle der SUB sind für viele eine Selbstverständlichkeit. Weniger bekannt ist, dass es erst vor 125 Jahren einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Göttinger Elektrifizierung gab. In diesem Beitrag des Göttingen Campus Blogs geht es um das Jahr 1900, als die Stadt dank der Universität endlich mit elektrischem Licht versorgt wurde.

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Für Studierende wurde der VPN-Client Cisco AnyConnect am 28.01.2025 abgeschaltet. Um weiterhin von überall auf unsere elektronischen Medien zugreifen zu können, nutzen Sie bitte eduVPN. Voraussetzung dafür ist das Einrichten einer Mehrfachauthentifizierung für die Academic Cloud (detaillierte Anleitung von StudIT).

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Logo ZB MEDÜber den Fernzugriff der Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) können Sie ab sofort aktuelle E-Books der Plattform ProQuest EbookCentral nutzen. Dafür benötigen sie lediglich einen kostenlosen virtuellen Benutzungsausweis von ZB MED.

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 Incunabula Gottingensia Mit dem vierten Band der Incunabula Gottingensia ist der Inkunabelkatalog der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek nun abgeschlossen. Damit liegen wissenschaftliche Beschreibungen für alle 3.090 Drucke vor, einschließlich der bislang noch nicht erfassten 437 Titel, u.a. aus den Bestandsgruppen Philosophie und Theologie. Der Band enthält außerdem die abschließenden Register zu allen vier Teilen des Katalogs, die der Forschung nun einen vollständigen Zugang zur Sammlung eröffnen.

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Der kürzlich bei SAT1REGIONAL ausgestrahlte Beitrag „Geschichte zum Anfassen: Die historischen Bücher-Schätze der Uni Göttingen” gewährt Einblicke in die Sammlungen und Geschichte der SUB Göttingen. Es geht unter anderem um die Bedeutung der Gebrüder Grimm für die Bibliothek, eine über 1000-jährige Handschrift und moderne Forschung an alten Handschriften.

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Für den Zugriff auf Universitätsressourcen außerhalb des Campusnetzes bietet VPN (Virtual Private Network) einige Vorteile gegenüber der Verwendung des HAN-Servers. Sie können damit so sicher und komfortabel auf lizenzierte Medien und Netzlaufwerke zugreifen wie vom Campus aus. Sie benötigen keine „HAN-Links” aus den Katalogen, sondern können direkt eine Ressource beim Anbieter verwenden. Sollten Sie doch einmal einen HAN-Link verwenden, ist kein weiteres Login nötig.

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Cod_Ms_2023_17_2Was gibt es Neues im Altbestand? In unserem aktuellen Blogbeitrag stellen wir Ihnen eine Auswahl aus unseren Neuerwerbungen 2023 im Bereich Handschriften vor. Dazu gehören beispielsweise zwei Briefe des großen Mathematikerfürsten Carl Friedrich Gauß sowie ein Typoskript mit handschriftlichen Anmerkungen des Nobelpreisträgers Otto Hahn.

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Neue Leitung_SUB GöttingenDie SUB Göttingen wird künftig von einem Viererteam geleitet: Prof. Dr. Thomas Kaufmann, Inhaber des Lehrstuhls für Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen und Leibniz-Preisträger, übernimmt die wissenschaftliche Gesamtleitung. Als Stellvertreter steht Prof. Dr. Bela Gipp zur Verfügung, der seit 2022 die Professur für „Analyse wissenschaftlicher Informationsressourcen“ an der Universität Göttingen innehat, mit der er das Bindeglied zwischen dem Institut für Informatik und der SUB Göttingen darstellt. Als Leitende Bibliotheksdirektorin wird sich Kathrin Brannemann, die schon seit 2020 dem Direktorium der SUB angehört, weiterhin um die bibliothekarischen und informationswissenschaftlichen Belange der SUB kümmern. Darüber hinaus wird zeitnah eine Stelle als stellvertretende administrative Leitung ausgeschrieben.

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Open Access Barcamp 2024Mehr als siebzig Interessierte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz trafen sich am 14./15. Mai in Göttingen, um sich über den Status Quo, aktuelle Herausforderungen und die Zukunft von Open Access – dem freien Zugang zu wissenschaftlicher Informationen – auszutauschen. Das Projekt open-access.network hatte die Open Access Community zu einem Barcamp eingeladen, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Universität Konstanz und der SUB Göttingen.

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Staudenbeet vor der Zentralbibliothek der SUB

Auf der Wiese vor der Zentralbibliothek der SUB Göttingen entsteht ein kleines Bienenparadies: im neu angelegten Staudenbeet finden sich auf 50 Quadratmetern über 400 trockenheitsverträgliche Stauden. Die bald blühenden, mehrjährigen Pflanzen werden Wildbienen und zahlreichen anderen Insektenarten als weitere Nahrungsquelle dienen. Die AG Nachhaltigkeit der SUB initiierte und koordinierte das Projekt.

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